Wenn bei der Sanierung von Wohnhäusern vorhandene Fens­terflächen ausgetauscht und Wand- und Dachflächen gedämmt und abgedichtet werden, entsteht eine deutlich dichtere Gebäudehülle. Ein unkon­trollierter Luftaustausch durch Fugen und Ritzen kann so verhindert werden. Allerdings kann die Gebäudehülle dadurch so dicht werden, dass nicht mehr genügend Frischluft in die Wohnungen gelangt. Schäden durch Feuchtigkeit sind oft die Folge. Dieses Problem kann mit einer nachträglich eingebauten Abluftlüftung gelöst werden.

Clevere Lösung mit einfacher Abluftlüftung
Das modulare System Aquavent der Liechtensteiner Firma Trivent ermöglicht einen ­definierbaren Luftaustausch und sorgt für ein angenehmes Wohnklima. Es funktioniert mit oder ohne Wärmerückgewinnung. Die Komponenten bewähren sich seit vielen Jahren und lassen sich bei einer Sanierung problemlos nachträglich einbauen.

Einsatz ohne grössere bauliche Eingriffe
Dank kontinuierlich nachströmender Frischluft durch Limodor-Aussenluftdurchlässe kommt das System ohne Zuluftleitungen aus. Einerseits können so grössere bauliche Eingriffe vermieden werden, andererseits ist ein solches dezentrales Zuluftsystem immer hygienisch einwandfrei und bis auf den periodischen Filterwechsel wartungsfrei. Aquavent ist eine einfache und günstige Lösung, ältere Gebäude für die Anfor­derungen moderner Bauart (Isolation und luftdichte Aussenhülle) fit zu machen.

Weitere Informationen:
www.trivent.com