Das ecocoach System ermöglicht zusammen mit Elektroauto und PV-Anlage starke Unabhängigkeit.

Unabhängigkeit ist ein Gut, welches seit jeher angestrebt wird und heute mehr denn je eine entscheidende Stellung einnimmt. Dies gilt für das Leben in der Gesellschaft aber auch für die individuelle Mobilität. Der Beitrag zeigt, wie Elektroautos in Verbindung mit nachhaltigen Stromquellen das möglich machen.

Die Entwicklungen der letzten Jahre haben das Konzept der unabhängigen Mobilität in greifbare Nähe gerückt. Wer heute vor dem Autokauf steht, kann durch einen ganzheitlichen Ansatz mit Einbezug des Gebäudes Unabhängigkeit gewinnen. Ein weiteres immer wichtigeres Element sind Überlegungen betreffend Umweltbelastung. Elektroautos produzieren kein CO2 während des Fahrens, das macht das Elektroauto in diesem Punkt deutlich umweltfreundlicher als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Eine im Auftrag vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) aktuell erstellten Studie1 betrachtet die CO2-Emissionen des gesamten Lebenszyklus unterschiedlicher Autotypen inklusive ihrer Herstellung. Die Daten zeigen auf, dass ein Elektroauto auch in der CO2-Gesamtbetrachtung besser abschneidet und durch den CO2-neutralen Betrieb die Belastung der Akkuherstellung kompensiert.

Strom aus erneuerbarer Energie
Ein weiterer entscheidender Punkt für eine nachhaltige Mobilität ist der verwendete Ladestrom. Der Strom aus der Steckdose setzt sich aus einem Mix verschiedener Quellen zusammen. Nur ein Teil des Stroms kommt tatsächlich von erneuerbaren Energien. Obwohl in der Schweiz ein grosser Teil des Stroms durch Wasserkraftwerke gewonnen wird, ist die optimalste Lösung, das Elektroauto mit Solarstrom aus der eigenen Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zu laden. Damit lassen sich nochmals mehr als zehn Prozent CO2-Emmissionen im Vergleich zum Schweizer Strommix einsparen.

Unabhängigkeit verbunden mit minimaler CO2-Emission
Die Verknüpfung von PV-Anlagen mit der Elektromobilität ist ein logischer Schritt, jedoch ist die Umsetzung nicht ganz trivial. Die Durchschnittsschweizerin fährt 30 Kilometer pro Tag, wie das Bundesamt für Statistik zeigt.2 In den meisten Fällen ist dies der Weg von zu Hause zur Arbeit.

Die entsprechende Ladung des Elektroautos mit eigenem Sonnenstrom ist somit nur am Abend und über Nacht möglich, da es während der Sonnenstunden beim Arbeitsplatz steht. Wer den Solarstrom in die Fahrzeugbatterie bringen will, braucht zwingend einen Batteriespeicher. Dieser ermöglicht die Beladung des E-Autos mit eigenem, nachhaltigem Strom. Das Batteriesystem speichert den überschüssigen Strom, der über den Tag produziert wird und lädt über Nacht das Elektrofahrzeug.

Verbund von E-Auto, PV-Anlage und Batterie bietet Unabhängigkeit
ecocoach bietet das ideale System an, um zusammen mit Elektroauto und PV-Anlage Unabhängigkeit zu ermöglichen. Das ecoBatterySystem speichert genügend Kapazität, um die tägliche Fahrstrecke abzudecken. Und das intelligente Lademanagement sorgt für ein schnelles Laden des E-Autos ohne teure Investition in einen neuen Hausanschluss tätigen zu müssen. Kunden von ecocoach fahren mit dem Solarstrom des eigenen Hausdachs, nutzen ihre nachhaltige Stromquelle optimal und schaffen gleichzeitig starke Unabhängigkeit.

www.ecocoach.com

Anmerkungen:
[1] Gemäss «Aktualisierung Umweltaspekte von Elektroautos», treeze GmbH 2018
[2] Gemäss «Pendlermobilität», Bundesamt für Statistik