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Was vor Jahren bzw. vor Jahrzehnten vielleicht noch als Humbug und Protzerei belächelt wurde, stößt heute in Zeiten des Klimawandels, der anhaltenden Corona- sowie Ölkrise auf deutlich besseres Verständnis und somit auf einen starken Umsetzungswillen.

Wie auf https://www.baurundschau.ch/ eingehend besprochen, zeigt sich Mutter Natur aufgrund der ständig wachsenden Erderwärmung verärgert. Pflanzen und Tiere, welche sich seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten auf der Erde wohlfühlten, sind neuerdings vom Aussterben bedroht.

Und der Mensch? Ja der Mensch darf sich überlegen, was er selbst für aktiven Klimaschutz und für seine eigene Gesundheit tun kann.

Natürlicher Schutz für Leib und Leben: Methoden, welche die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen
Private sowie städtische Bauherren sind aufgerufen, sich der Hitzeproblematik zu stellen, und zu einem klimaverträglichen, nachhaltigen Bauen überzugehen, welches beispielsweise übernommen von der südeuropäischen Architektur, so aussehen könnte:

  • Private und städtische Gebäude werden so angelegt, dass sie sich gegenseitig Schatten spenden und eine gesunde Durchlüftung erlauben
  • Dächer und Fassaden erhalten einen hellen Anstrich. Helle Farben besitzen ein hohes Rückstrahlungsvermögen und ermöglichen so eine konstante Kühlung der Häuser

Dieses Vorgehen hat sich in mediterranen Gebieten etabliert und ausgezahlt. Dies ist wahrhaftig ein guter Weg, dem schwadronierenden Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen und diesen nachhaltig in seinen Schranken zu verweisen.

Allerdings reicht es kaum aus, ausschließlich die äußere Hülle zu behandeln. Es gilt stets das große Ganze zu betrachten, und daraus geht eindeutig hervor:  Zu einer gesunden Umwelt gehört definitiv auch ein gesunder Mensch!

In aller Munde: Cannabidiol (CBD) unterstreicht die natürliche Gesundheitspflege
Nachhaltigkeit schließt alle Bereiche des täglichen Lebens mit ein, so auch das wertvollste Gut des Menschen, die Gesundheit.

Sicher ist es einfach, zu Tabletten zu greifen, welcher der Arzt verordnet hat. Doch ist dies wirklich bei jedem Zipperlein nötig? Antibiotika, Schmerzmittel und Co. können auf Dauer nicht nur dem menschlichen Körper schaden. Wer diese chemischen Zubereitungen zu sich nimmt, scheidet die Überbleibsel der Wirkstoffe aus. Und genau diese Reste landen im Grundwasser und belasten bzw. schädigen Umwelt und Natur.

Nicht nur zu Großmutters Zeiten wurde gerne auf Heilmittel aus der Natur vertraut. Der Vorteil der natürlich belassenen Substanzen: Sie helfen dem menschlichen sowie dem tierischen Körper auf natürliche Weise, ohne dabei Mensch, Tier und Umwelt auch nur im Geringsten zu belasten. Ein solches natürliches Pflanzenheilmittel ist Cannabidiol, auch kurz CBD genannt.

Bei CBD handelt es sich um ein sogenanntes Phyto-Cannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze. Neben Tetrahydrocannabinol beschreibt es eines von insgesamt 113 erforschten Cannabinoiden in der Cannabispflanze. Das nicht-berauschende CBD ist bis zu 40 Prozent im Pflanzenextrakt enthalten.

CBD darf keinesfalls mit THC (Tetrahydrocannabinol), auch in Haschisch oder Cannabis enthalten, verwechselt werden. THC fällt wegen seines hohen Suchtpotentials unter die Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes, während CBD in der traditionellen Heilkunde seinen Platz als mild wirkendes, gut verträgliches und gesundheitsförderndes Mittel eingenommen hat.

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Wirkung und Einsatzgebiete von CBD
CBD wirkt auf das so genannte Endocannabinoidsystem im menschlichen Körper. Dieses System ist Teil des menschlichen Nervensystems. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Verständigung der einzelnen Nervenzellen untereinander reibungslos aufrecht zu erhalten.

Das Endocannabinoidsystem enthält Rezeptoren, welche fest mit der Oberfläche der Zellen verbunden ist. Ihren Sitz haben diese Rezeptoren insbesondere im Gehirn sowie im Rückenmark.

Durchaus kommen sie auch auf den Zellen des Immunsystems vor. Die Rezeptoren der Cannabinoide sind fähig, körpereigene Cannabinoide und von außen verabreichte Cannabinoide wie CBD, THC und andere Cannabinoide der Hanfpflanze zu binden. Das Endocannabinoidsystem hat Einfluss auf verschiedene Körperfunktionen wie

  • Schmerzempfinden
  • Krampfneigung
  • Entspannungsfähigkeit
  • Gedächtnis
  • Hungergefühl
  • Funktionen des Magen-Darm-Systems

Wie jedes System ist auch das Endocannabinoidsystem störanfällig. CBD hilft die Störung auf sanfte und vollkommen natürliche Weise zu beheben und wirkt sich positiv auf alle genannten Körperfunktionen aus. Dies führt zur Linderung der bestehenden Symptome und zu einem nachhaltigen Wohlgefühl ohne Reue.

Die Produktvielfalt von Cannabidiol
CBD wird für den freien Verkauf aus den Blüten der Hanfpflanze extrahiert. Wie viele unterschiedliche CBD-Darreichungsformen existieren, zeigt zum Beispiel https://swissbotanic.ch/de/.

Von Blüten bis hin zu Öl, Salben und Kosmetika, CBD-haltige Produkte gibt es in Hülle und Fülle.

Jede einzelne Darreichungsform hat ihre eigene besondere Bedeutung:
CBD-Öl: in Öl gelöste Blüten der Hanfpflanze. CBD-Öl ist zum Einreiben oder auch zur oralen Einnahme bestimmt

CBD-Blüten: die getrockneten Hanfblüten werden geraucht oder gedampft

CBD-Blütenkräuter: aus getrockneten Hanfblüten hergestellt, dient er der Zubereitung von bekömmlichen und überaus köstlichem Tee

CBD-Salben und Kosmetika: Beide sind zur rein äußerlichen Behandlung gedacht

CBD-Kapseln: in Form von Nahrungsergänzungsmittel, zur inneren Anwendung

Das am meisten verwendete CBD-Produkt ist das CBD-Öl. Erhältlich ist es in verschiedenen Konzentrationen im CBD-Shop. 2,5 sowie 10 Prozent gehören zu den gängigsten CBD-Konzentrationen. Je höher die Konzentration ist, desto besser kann das CBD an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems andocken. Anfänger sollten mit einer niedrigen Konzentration starten.

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Die Wirkungsdauer von CBD im Überblick

Anwendung Aufnahme Wirkungsstart Wirkungsdauer
Inhalieren über Lunge direkt zwei bis vier Std
Kapseln oral 30 bis 120 Min sechs bis acht Std
Öl oral 15 bis 60 Min vier bis sechs Std
Kosmetik über Haut etwa 15 Min sechs bis acht Std

Nachhaltiges Bauen und natürliche Gesundheitspflege gehen, was Klima- und Umweltschutz angeht, Hand in Hand. Das Eine kann es ohne das Andere nicht geben. Und nur ein gut durchdachtes Miteinander ermöglicht es, dauerhaft hoffnungsfroh in die Zukunft zu schauen!