Hybridbau von HUF HAUS (KfW-Effizienzhaus 40) mit acht lichtdurchfluteten Wohneinheiten.

Das Familienunternehmen HUF HAUS beweist mit dem kürzlich realisierten Mehrfamilienhaus «Laurentiusgarten», wie Holz, Glas und Beton zu einem architektonisch anspruchsvollen sowie wirtschaftlichen Konzept zusammenfinden. Das zweigeschossige HUF Haus mit acht Wohnungen verbindet die besten Eigenschaften aus Fachwerk und Beton und zeigt eine weitere Facette der charakteristischen HUF Architektursprache.

Das neu interpretierte Hybridkonzept von HUF HAUS verbindet Wirtschaftlichkeit mit Werthaltigkeit, Zeitgewinn beim Bau mit Zufriedenheit während der Nutzung und sinnvolle Funktion mit einem ganz besonderen Ambiente: das Innere des Hauses besteht aus einem Betonkern, von aussen besticht die reizvolle Optik der HUF Architektur aus Holz und Glas.

Das Prinzip der Hybridbauweise von HUF HAUS
Die statisch relevante Konstruktion besteht bei diesem Mehrfamilienhaus im Westerwald aus Betonelementen, die das tragfähige Gerüst des Hauses bilden. Doppelwandelemente von IDEAL Beton, einem Unternehmen der HUF Firmengruppe, sorgen über ihre vertikale Lastabtragung für die erforderliche Statik und Aussteifung des Gebäudes und punkten durch hervorragenden Schall-, Feuchte- und Brandschutz. Fassadenelemente in HUF typischem Fachwerklook aus Holz und Glas verwandeln das solide Betongerüst in ein hochmodernes und lichtdurchflutetes Lebens- oder Arbeitsumfeld.

Bis zu vier Geschosse kann das Familienunternehmen so in hybrider Bauweise schlüsselfertig in ganz Europa realisieren. Geht es noch höher hinaus, so muss lediglich die Statik entsprechend angepasst werden.

Ein Konzept, das für Investoren, vor allem aber auch für Unternehmen, sehr interessant werden dürfte. «Viele Arbeitgeber müssen künftig noch kreativer werden, um Fachkräfte langfristig zu binden. Einige Global Player kommen aus ländlichen Gebieten und können durch attraktiven Wohnraum Mitarbeiter gewinnen. Mit unserem Hybridkonzept bieten wir eine wirtschaftlich sinnvolle und optisch reizvolle Alternative zu nüchternen Zweckbauten», erklärt Georg Huf, geschäftsführender Gesellschafter von HUF HAUS.

Die optimierte Holzhybridbauweise soll das Portfolio des europäischen Marktführers für moderne Fachwerkhäuser erweitern und die Möglichkeit bieten, grosse Ideen für Objektbauten aller Art effizienter abwickeln zu können. «Speziell im Objektbaubereich bestehen erhöhte Anforderungen für den Brand-, Lärm- und Schallschutz, die mit Betonfertigteilen unkomplizierter erfüllt werden können. Durch die intensive und enge Zusammenarbeit mit unserem Tochterunternehmen IDEAL Beton und den Architekten von HUF HAUS gewährleisten wir ein Höchstmass an Flexibilität in der Planung und eine bestmögliche Koordination aller Gewerke», ergänzt Benedikt Huf, Mitglied der Geschäftsleitung von HUF HAUS. Auch das Thema Nachverdichtung in städtischen Gebieten sei ein interessanter Aspekt für das intelligente Architekturprinzip.

Weiterer Pluspunkt: Ebenso wie die Einfamilienhäuser aus Holz und Glas können auch die HUF Häuser im neuen Hybridkonzept als KfW-Effizienzhaus 40 oder 40 Plus realisiert werden und sind somit förderungsfähig.

Im «Laurentiusgarten» freuen sich acht Paare und Familien auf ihr neues Zuhause in enger Verbindung zur Natur. Sechs Wohnungen mit 90 Quadratmetern und zwei Wohnungen mit 100 Quadratmetern, jeweils mit Aussenzugang über eine Terrasse oder einen Balkon, wurden bereits während der Bauphase vermietet.

www.huf-haus.com