TRIVALITE-Leuchten setzen in einem Schulhaus in Zürich neue Massstäbe. Es geht um ein optimales Verhältnis zwischen Komfort, Sicherheit und Energieoptimierung.

Wie «enkeltaugliches» Handeln im Alltag aussieht, zeigen verschiedene Beleuchtungssanierungen in der Stadt Zürich: Durch den Einsatz von intelligenten Leuchten setzen verantwortungsbewusste Bauherrschaften die Zielsetzungen der Energiestrategie 2050 des Bundes konsequent um und schaffen gleichzeitig einen neuen Standard in Komfort und Sicherheit.

Spätestens seitdem das blaue Licht von LEDs in den Medien breit besprochen wurde, ist weitläufig bekannt, dass Licht einen starken Einfluss auf uns als Menschen hat. Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hängen stark vom Tages- und Kunstlicht ab. Um ausreichend Licht ins Gebäude zu bringen, wird daher oft zu viel Licht eingeplant, welches anschliessend auch noch brennt, wenn es gar nicht benötigt wird.

Dies hat auch die Schweizer Lichtbranche erkannt und verfolgt unter der Leitung der Schweizer Lichtgesellschaft (SLG) seit 2018 mit der Initiative «energylight» das Ziel, den Stromverbrauch für die Beleuchtung in der Schweiz um 50 Prozent zu reduzieren. Doch wie kann dies in der Praxis erreicht werden? Ist es nicht illusorisch, gleichzeitig einen hohen Standard in Ästhetik, Wohlbefinden und Sicherheit zu schaffen und energetisch so viel einzusparen? Und halten diese
intelligenten Beleuchtungslösungen auch, was sie versprechen?

Beleuchtung braucht Planung
Gutes, ansprechendes und gleichzeitig effizientes Licht ist das Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren: Selbstverständlich ist die Wahl effizienter Leuchten von grosser Bedeutung. Der Schlüssel zur Erschliessung des Potenzials, welches die LED hinsichtlich Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung eröffnet, umfasst sodann die Sensorik und die Vernetzung der Leuchten. Erst eine möglichst genaue Erfassung der anwesenden Personen und des vorhandenen Tageslichts ermöglicht es auch, dass nur dann Kunstlicht hinzugedimmt wird, wenn es auch nötig ist. Eine gute Planung und Inbetriebnahme stellen schlussendlich sicher, dass die Beleuchtung auch hält, was sie verspricht.

Überzeugende Referenzprojekte
Verschiedene Bauprojekte in der Stadt Zürich zeigen eindrücklich, wie dies in der Praxis aussehen kann. Dies bedeutet, nebst der energetisch optimierten Umsetzung der Beleuchtung in Neubauten laufend auch bei Sanierungen der bestehenden Liegenschaften auf die richtigen Lichtlösungen zu setzen. Ein Projektleiter einer grossen Zürcher Immobilienverwaltung sagt dazu: «Wir sind sehr interessiert an Lösungen, welche nachweislich wirtschaftlich sind und sich in der Praxis bewähren.» So wird beispielsweise in einer grösseren Einstellhalle im Zürcher Seefeld – wie Messungen gezeigt haben – nach der Sanierung der Beleuchtung 65 Prozent weniger Energie verbraucht als vorher. Dabei wurde nicht etwa eine ineffiziente Beleuchtung saniert, sondern es wurden effiziente Leuchtstoffröhren mit Bewegungsmeldern ersetzt, die bis vor zehn Jahren dem neusten Stand der Technik entsprachen.

Auftritt an der Swissbau
Die Swisslux AG ist auf der Swissbau:
Innovation Lab «Infopoint L43 Swisslux». Jeder spricht von smarter Beleuchtung – wir zeigen, wie es geht! TRIVALITE – mehr als Licht.

www.swisslux.ch