Dank Präsenzsensorik und Schwarmvernetzung liefern die TRIVALITE-Leuchten jederzeit so viel Licht wie nötig.

Präzisionsarbeit und Hightech gehören für die JKS Group zum Alltag. Deshalb stellt das Unternehmen aus dem Zürcher Oberland hohe Ansprüche an seine Beleuchtung. Mit den schwarmfähigen TRIVALITE-Leuchten von Swisslux werden diese erfüllt.

Manchmal sind zwei Lichtwelten nur durch einen Schritt getrennt. So etwa in einem Gewerbegebäude in Nänikon, wo sich das «Innovation Camp» der JKS Group AG befindet. Bei der Treppenhausbeleuchtung herrscht noch die klassische Minuterie. «Jedes Mal wird das gesamte Treppenhaus für 15 Minuten beleuchtet. Diese Energieverschwendung ist
nicht mehr zeitgemäss», sagt CEO Jürg Schulthess. Er bittet ins Foyer. Nun kommt
der Besucher in der lichttechnischen Gegenwart an. Die Beleuchtung von Korridor,
Arbeits- und Besprechungszimmern wird von modernen, schwarmfähigen Pendelleuchten
übernommen. Ihr Licht eilt den Schritten der Menschen voraus und erlischt wieder, wenn es nicht benötigt wird oder ausreichend Tageslicht vorhanden ist.

Schlauer Schwarm
Die intelligente Beleuchtung passt zu einer Firma, deren Slogan die «Swiss Cleverness » ist. Denn die JKS Group vereint verschiedene Firmen und Kompetenzen unter einem Dach. Neben der Entwicklung und Verbesserung von Produkten hat sich die Gruppe einen Namen in den Bereichen Internet of Things, Konstruktion und Robotik gemacht. Wer sich so intensiv mit Konstruktion, Fertigung und Vernetzung beschäftigt, hat hohe Ansprüche an die Eigenschaften einer Leuchte. Für Jürg Schulthess waren bei der Evaluation der neuen Lösung deshalb verschiedene Punkte wichtig: «Wir wollten energieeffiziente, intelligente Leuchten, die Schweizer Fertigungsqualität bieten und erst noch gut aussehen.»

Die Wahl fiel auf die intelligenten Leuchten TRIVALITE von Swisslux. Diese kombinieren
zeitgemässe und energieeffiziente LEDTechnik mit einer präzisen Sensorik. Die Leuchten vernetzen sich selbstständig miteinander und arbeiten mit einer ausgefeilten Präsenzsensorik. Diese Schwarmintelligenz ermöglicht es, Licht nur genau dort zu liefern,
wo es benötigt wird und damit den Strombezug merkbar zu reduzieren. «Als ich bei einer Begehung einen Test beobachtete, bei dem über 250 Swisslux-Leuchten als intelligenter Schwarm miteinander kommunizierten, war der Fall für mich klar», berichtet Jürg Schulthess.

Präzise und zuverlässig
In verschiedenen Sitzungszimmern wurden zehn elegante Pendelleuchten des Modells «Lybra» installiert, im Korridorbereich zwölf grossflächige Rundleuchten «Orion». Wie bei
Nachrüstungen üblich wählte man für die Vernetzung der Leuchten das integrierte Funkmodul. So mussten mit Ausnahme der Stromzufuhr keine neuen Kabel installiert
werden. Die schlanke und passgenaue Lösung ist umso praktischer, als die  Gebäudebetreiberin für die Büroflächen des «Innovation Camp» ausschliesslich Stehleuchten vorsah. Als Arbeitsplatzbeleuchtung sind diese wohl tauglich, doch für die seltener benutzten Wegzonen oder Besprechungsräume ist der Dauerbetrieb weder notwendig noch effizient. «Schwarmgesteuerte, intelligente Beleuchtungen sind klar die beste Lösung», meint Jürg Schulthess. Geringer Energiebezug und minimale Lichtverschmutzung seien das Gebot der Stunde, und zwar unabhängig von der Nutzung. So könnten in Zukunft auch die Produktionshalle der Firma oder ein angedachtes Robotik-Labor mit Schwarmleuchten ausgerüstet werden.

In den schlanken Trivalite-Leuchten steckt jede Menge gut versteckter Technik. Das
Lichtmanagement ermöglicht sowohl Linear- wie Flächenschwarmfunktion. Die Vernetzung erfolgt dabei je nach baulichen Gegebenheiten via Funk oder Draht. Jede Leuchte kann einer beliebigen Lichtgruppe zugewiesen werden, in Nänikon zum Beispiel den Gruppen «Foyer», «Gang» oder «Sitzungszimmer». Individuelle Einstellungen für jede Leuchte sind jederzeit via App möglich. Jede Leuchte kann nach der Installation sofort in Betrieb genommen werden. Durch die Sensorik passt sie sich automatisch den Helligkeitsverhältnissen an, liefert also stets nur so viel Kunstlicht wie nötig oder gewünscht. Der integrierte Akku garantiert bei Stromausfällen eine zuverlässige Notbeleuchtung.

Effizient über den ganzen Lebenszyklus
Nachdem die neuen Trivalite-Leuchten in Nänikon ihre erste Wintersaison absolviert haben, gibt es Erfahrungswerte zum Strombezug. Gegenüber der früheren, bereits Energieeffizienten Lösung mit sensorge-steuerten Stehleuchten werden zusätzlich 20 bis 25 Prozent Energie eingespart. Ein achtsamer Umgang mit Ressourcen und die Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus sind für Jürg Schulthess zentral: «Man darf nicht nur auf den Kaufpreis einer Leuchte achten, sondern muss eine Vollkostenrechnung machen. Ein Qualitätsprodukt ist zwar teurer, fällt aber nicht schon nach wenigen Jahren aus.»

www.swisslux.ch