Corporate-Interior-Konzepte und Planung der Bavaria Towers für Entwickler Bayern Projekt.

Vier Preise beim German Design Award 2021 – so lautet die aktuelle Bilanz für die
Architekten des Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM. Dass die Revitalisierungs-Experten von CSMM zu den führenden Entwicklern von individuellen und nachhaltigen Gestaltungskonzepten für Arbeitswelten gehören, belegt die vierfache Auszeichnung durch den Rat für Formgebung. Dieser zeichnet die Architekten in den Kategorien «Excellent Architecture»: «Fair and Exhibition» sowie «Interior Architecture» aus.

Der Preis zählt zu den anerkanntesten internationalen Gestaltungswettbewerben. Die vierfache Auszeichnung bestätigt den Ansatz von CSMM: Die Gestaltung von Arbeitswelten und die nachhaltige Revitalisierung von Bestandsbürogebäuden sind endgültig in den Unternehmen angekommen. Firmen haben verstanden, dass Design mehr ist als nur
ansprechende Ästhetik. Vielmehr geht es darum, eine Corporate Identity zu schaffen, die auf die Mitarbeitenden ausgelegt ist.

Das Thema New Work hält weiterhin Einzug in die Büroetagen. Besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie reicht es nicht mehr aus, den Mitarbeitenden einfach
nur Büros nach Hygienerichtlinien bereitzustellen. Flexibilität und Agilität sind gefragter
denn je. Malte Tschörtner, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM: «Unternehmen
müssen noch stärker als bisher auf die besonderen Arbeitsanforderungen und Bedürfnisse von Mitarbeitenden aus verschiedenen Branchen eingehen. Wer seine Belegschaft langfristig binden will, muss dafür sorgen, dass die Menschen an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz jeden Tag motiviert und kreativ arbeiten können.» CSMM überträgt dafür die Bedürfnisse in individuelle Gestaltungskonzepte, die sich in Struktur, Material und Raum wiederfinden. «So übersetzten wir beispielsweise die Visionen für drei verschiedene Mietergruppen in eigene Designsprachen bei Foyers und Büroflächen der Bavaria Towers.»

New Work: Flexibilität und Agilität gefragter den je
Ob die Bavaria Towers aus der Feder von Nieto Sobejano Arquitectos, die mit ihrer
Architektur das Tor zum Münchner Osten neu definieren oder die von den Arbeiten
des amerikanischen Architekten und Konzeptkünstlers Gordon Matta Clark inspirierte
offene Raumdynamik für die Flächen des Münchner Start-ups Bosch SAST in der Innenstadt: Die CSMM-Architekten handeln nach nachhaltigen Kriterien. Das
Architekturkonzept des Büros für die Wirtschaftskanzlei DLA Piper im Frankfurter
WINX Tower unterstreicht durch seine New-Work-Ansätze den innovativen und
professionellen Anspruch der Kanzlei. Gemeinsam mit DLA Piper hat CSMM mit der Mischung aus offenen Flächen wie der Mitarbeiter-Lounge und Rückzugsmöglichkeiten in Einzelflächen ein ideales Arbeitsumfeld kreiert.

Revitalisierung: Chancen für Bestandsgebäude
CSMM schafft mit seinen Refurbishment-Konzepten basierend auf Innovation und Qualität auch für Projektentwickler neue Werte. «Beispielsweise bei der Generalsanierung des Bürogebäudes «Fritz» mit 4 500 Quadratmeter Fläche wird die optimale und grosszügige Nutzung von Räumen zum bestimmenden Thema. Mit mehr Luft, nicht nur zum Atmen, sondern auch für die menschliche Innovationskraft. Solche Orte brauchen wir mehr denn je, um uns frei entfalten zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben», sagt Reiner Nowak, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM. Mit dem Projekt «Fritz» zeichnet der German Design Award CSMM als kompetenten Partner bei den Themen Refurbishment und Vermarktung aus. Das lichtdurchflutete Bürogebäude mit der «Marketing-Lounge» in München erfährt eine vollständige Revitalisierung, wobei nur der Rohbau bestehen bleibt.

Der German Design Award als Benchmark
Der German Design Award wird durch den Rat für Formgebung, der deutschen Marken-
und Designinstanz, verliehen. Dieser zeichnet wegweisende innovative Produkte und Projekte, ihre Hersteller und Gestalter aus. Im Fokus steht dabei, einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken und das deutsche Designgeschehen zu repräsentieren.
Der Rat für Formgebung wurde 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages als Stiftung gegründet und unterstützt seitdem die Wirtschaft dabei, Markenmehrwert durch Design zu erzielen.

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